Autohaus Steinböhmer – geballte Automobilkompetenz für Bremen
566.000 Menschen leben in Bremen und damit im kleinsten deutschen Bundesland. Die Hansestadt bildet dieses gemeinsam mit dem nah gelegenen Bremerhaven und ist zudem in einer Metropolregion mit 2,7 Millionen Einwohnern eingebunden. Geprägt wurde und wird die Stadt durch ihre Lage an der Weser unweit deren Mündung in die Nordsee. Seit eh und je ist Bremen eine Handelsstadt und zieht aufgrund der sehenswerten alten Bausubstanz jede Menge Touristen an. Bewohnt war die Region an der Weser schon in der Antike und unter dem Namen Bremen ist die Stadt seit dem neunten Jahrhundert bekannt. Seit 1186 war Bremen eine Reichsstadt und kurz darauf bereits Hansestadt. Das Stadtbild wird unter anderem vom Bremer Roland aus dem Jahr 1404 oder auch vom Rathaus mit Baujahr 1409 geprägt. Wer in Bremen unterwegs ist, wirft einen Blick auf die bekannte Böttcherstraße, flaniert an der Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten aus den 1950er Jahren vorbei und findet eventuell auch seinen Weg ins schöne Schnoorviertel. In seiner Stadtentwicklung profitierte Bremen vor allem vom Hafen und machte sich als Standort vieler Reedereien einen Namen.
Im 21. Jahrhundert ist die Ökonomie der Stadt Bremen nachwievor vom Meer und der Schifffahrt geprägt. Wichtige Unternehmen stammen aus Handel und Logistik und zudem existieren Hersteller aus der Auto- und Automobilzulieferbranche. Darüber hinaus ist Bremen ein wichtiger Standort für die Luft- und Raumfahrt und auch ein Nahrungsmittelkonzern hat hier seinen Sitz. Verkehrsverbindungen werden sowohl über den Flughafen und den international angebundenen Bahnhof als auch die Autobahnen A1, A27 und A270 sowie die A281 und vier Bundesstraßen ermöglicht.
Wir vom Autohaus Steinböhmer sind gerne auch für Kundinnen und Kunden aus Bremen und Umgebung tätig. Bei uns finden Sie sowohl Fahrzeuge zum Kaufen als auch Angebote aus den Bereichen Leasing und Finanzierung. Unser Unternehmen existiert seit 1930 und ist bis heute ein regional verbundener Familienbetrieb mit Sitz in Ostwestfalen. Die Lieferung gekaufter Fahrzeuge nach Bremen oder in die Umgebung ist aber kein Problem.
Der VW T-Cross ist das kleinste SUV seines Herstellers und lässt dennoch keinerlei Wünsche offen. Das Modell basiert auf dem VW Polo bzw. auf dessen Plattform und gleicht auch in seinen Ausmaßen einem Kleinwagen. Dem Hersteller gelingt einerseits der Rückgriff auf etablierte und über jeden Zweifel erhabene Technologie, andererseits die Präsentation eines durch und durch frischen und ungewöhnlichen Fahrzeugs. Seit 2019 ist der T-Cross auf dem Markt und lädt geradezu zur individuellen Gestaltung ein. Viele Lackfarben und besondere Features sprechen vor allem jüngere oder jung gebliebene Käuferinnen und Käufer an.
Der VW T-Cross in Zahlen
Der VW T-Cross ist gerade einmal 4,11 Meter lang und wirkt doch ausgereift und ausgewachsen. Das Mini-SUV bringt es auf eine Breite von 1,76 Meter und ist dabei 1,59 Meter hoch, was für Fahrten mit fünf Personen ausreicht. Natürlich passen gleichzeitig auch noch 455 Liter Gepäck in den Kofferraum oder man entscheidet sich für eine Erweiterung des Laderaums auf bis zu 1.281 Liter. Zwischenstufen sind ohne Probleme möglich, da die Rückbank asymmetrisch geklappt werden kann. Eine Besonderheit besteht in der beweglichen Rücklehne des Beifahrersitzes, dank der der Stauraum erheblich in die Länge wächst. Angenehmen ist dabei, dass sich der VW T-Cross im Wendekreis mit 10,60 Meter begnügt.
Der Antrieb des VW T-Cross besteht in Diesel- oder Benzinmotoren, die auf die Vorderräder einwirken. Auf die Straße gelangen zwischen 96 und 150 PS, wobei entweder mit einem Schaltgetriebe oder einer Direktschalt-Automatik gearbeitet wird. Bemerkenswert sind die Fahrwerte des kleinen SUV, das problemlos in 8,5 Sekunden auf 100 km/h sprintet und erst bei 200 km/h mit dem Beschleunigen aufhört. Anders formuliert, bewegt man sich in diesem Bereich voll und ganz auf Augenhöhe mit den „Großen“ und stellt auch auf der Überholspur ganz sicher kein Hindernis dar.
Ausstattung des VW T-Cross
Ist der VW T-Cross ein Lifestyle-Modell? Diese Frage lässt sich am Besten mit einem „sowohl als auch“ beantworten. Bemerkenswert ist die Balance, die dem Hersteller mit diesem Modell gelingt. Auf der einen Seite ist das Design frisch und fröhlich und auch die erhöhte Sitzposition und das virtuelle Cockpit sind emotionale und positive Faktoren. Natürlich ist bei allen Anzeigen eine Individualisierung möglich und wer möchte, integriert das Smartphone, um in Echtzeit zu navigieren oder auch Musiktitel via Streaming wieder zu geben. Möglich wird dies besonders dann, wenn man sich für eine Soundanlage des kalifornischen Unternehmen Beats entscheidet, das mit jeder Menge Lautsprechern und einem Subwoofer im Kofferraum daherkommt. Das Smartphone lässt sich derweil kabellos aufladen.
Sicherheit des VW T-Cross
So emotional der VW T-Cross daherkommt: es wird immer auch die Vernunft angesprochen Deutlich wird dies anhand der Sicherheitsausstattung, die beim Crashtest von Euro-NCAP die volle Punktzahl erzielte. Die fünf Sterne verdient sich der VW T-Cross unter anderem mit einem Abstandshalter-Tempomat oder auch einem Spurhalte- und Spurwechselassistenten. Ebenfalls verfügt das Modell über eCall und damit ein System, das bei einem Unfall die GPS-Daten übermittelt und einen Notruf aussendet. Sobald ein Unfall geschieht, wird sowohl eine Sprachverbindung etabliert als auch die Datenübermittlung in Gang gesetzt. Natürlich schaltet der VW T-Cross automatisch das Fernlicht an oder aus und warnt vor Fahrzeugen oder Fußgängern im toten Winkel. Fußgänger werden zudem dank des City-Notbremsassistenten erkannt. Zuletzt erleichtert der T-Cross das Einparken sowohl durch entsprechende Assistenten als auch durch einen eingebauten Parkplatz-Finder.